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Pilger- und Studienreise ins Dreiländereck -Deutschland/Schweiz/Frankreich 22.04. bis 26.04.2025

Am Dienstag nach Ostern war es wieder soweit: Die traditionelle Pilger- und Studienreise der Pfarrei Wunsiedel startete früh um sieben Uhr am Senestreyplatz in Wunsiedel.

 

Nach langer Fahrt war das erste Ziel erreicht – Bad Krozingen am Rande des Schwarzwalds. In dem hübschen Städtchen wurde die sog. Glöcklehofkapelle mit ihren uralten Fresken besucht.

Danach ging es weiter in die wunderschöne Stadt Freiburg ins Hotel.

 

Am nächsten Tag stand Freiburg auf dem Programm. Das gotische Münster mit dem Markt auf dem Platz, die malerische Altstadt, der Schlossberg … ein Traum!

 

Flüeli, ein romantischer Ort in den Schweizer Bergen, war das Ziel des nächsten Tages. Der Ort ist berühmt wegen des Nikolaus von der Flüe, auch „Bruder Klaus“ genannt, eines Bauern aus dem Mittelalter, der sich als Einsiedler in die Nähe seines Hofes zurückzog. Er wurde bekannt als Friedensstifter in seiner Region, gilt als Nationalheiliger der Schweiz und ist auch der Patron des Katholischen Landvolks. Sein Geburtshaus, sein Bauerhof und die Einsiedelei wurden besucht und in der Kirche auf dem Berg feierten die Wunsiedler mit Pfarrer Vogl einen Gottesdienst. Später ging es noch nach Luzern am Vierwaldstätter See.

 

Der südliche Schwarzwald mit seiner wunderbaren Natur, kleinen Dörfern und dem Titisee war das Ziel des nächsten Tages. In der beeindruckenden Basilika St. Blasien gab es wiederum einen Gottesdienst. Bei allen geistlichen Erfahrungen durfte natürlich das leibliche Wohl nicht fehlen – hier in Form der Schwarzwälder Kirschtorte!

Auf der Rückfahrt nach Freiburg stand noch ein Abstecher ins berühmte Glottertal an – der Schauplatz der „Schwarzwaldklinik“…

 

Die Zeit verging wie im Flug und am Samstag hieß es schon wieder Abschied nehmen von Freiburg. Das nahe gelegene Elsass war nochmal ein highlight mit dem Besuch des Klosters Odilienberg, einer sehr schönen Anlage mit herrlichem Blick auf die Vogesen.

 

Ein Dankeschön an alle, die diese Reise ermöglicht haben, allen voran natürlich Pfarrer Vogl und der versierte Fahrer Thomas. Er gehört schon sozusagen zur Pfarrei!

Danke auch an die Gruppe – Ihr wart spitze!

 

Patricia Steinkirchner




 
 
 

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